Nr. 5 - Wie Tierkommunikation mir die

Angst vor dem Tod genommen hat 

Ich habe lange überlegt, ob ich angesichts der momentanen Entwicklungen in der Welt tatsächlich über den Tod schreiben kann. Und ich bin zu dem Schluss gekommen: Aber ja. Der Tod ist allgegenwärtig und untrennbar mit dem Leben verbunden. Er ist nichts, wovor man sich fürchten müsste. Vielleicht kann dieser Beitrag sogar dem ein oder der anderen Trost spenden.

 

Während meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin und in all den wunderschönen und zum Teil sehr emotionalen Gesprächen mit Tierseelen, die ich seitdem führen durfte, habe ich einen neuen Blick auf den Tod erhalten. Er ist nur das Ende unserer materiellen Existenz auf diesem Planeten. Unsere Essenz, die Seele eines jeden Wesens, scheint tatsächlich unsterblich zu sein...

Ich habe schon mit vielen Tieren gesprochen, die sich kurz vor ihrer Reise auf die andere Seite befanden oder bereits dort waren. Es sind immer sehr berührende Gespräche. Auch wenn es vielleicht schwer zu glauben ist: Es macht keinen großen Unterschied, ob man sich mit einem hier auf Erden lebenden Tier oder mit einem „gestorbenen“ Tier unterhält, denn letztendlich verbinde ich mich bei einer Tierkommunikation ja mit der Essenz, dem Sein, der Seele eines Tieres. Und diese ist nicht mit dem Körper gestorben, sie hat einfach die Dimension gewechselt. Auf energetischer Ebene ist alles miteinander verbunden. Energie geht nicht verloren, sie verändert nur manchmal ihre Form oder ihren Aufenthaltsort.

Als ich das erste Mal mit einem toten Tier gesprochen habe, wusste ich tatsächlich nicht, dass es bereits gestorben war. Das Gespräch fand noch im Rahmen meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin statt. Wir hatten bereits alle erforderlichen Eckdaten für das Tiergespräch und auch einige Fragen der Halterin bekommen und konnten uns den Zeitpunkt des Gesprächs frei aussuchen. Als ich mich mit der Katze verbunden hatte, war es anders als sonst: Eine ganz besondere Stimmung und Energie umgab das Tier, ein warmes, helles Gefühl der Liebe und des reinen SEINS, das ich nur schwer in Worte fassen kann. Mir liefen von Anfang bis Ende des Gesprächs die Tränen, da mich dieses Gefühl sehr berührte. Es war größer als alles, was ich bislang erfahren und gefühlt hatte, und ich konnte es mir nicht recht erklären. Ich teilte der Halterin das Ergebnis des Gespräches mit und auch, was ich während der Verbindung zu dem Tier empfunden hatte. Ich war unsicher, ob ich das so mitteilen sollte, aber ich sagte ihr, dass es sich für mich so anfühlte, als sei die Katze auf dem Weg zur anderen Seite oder bereits dort angekommen. Die liebe Rückmeldung der Halterin bestätigte mir, dass die Katze ein paar Tage zuvor gestorben war und meine Beschreibung der Begegnung mit dem Tier sowie die Botschaft der Katze ihr Halt und Trost gegeben hatten.

In meinen Aufzeichnungen habe ich Notizen zu diesem für mich sehr besonderen Gespräch gefunden:

Es war anders als alle Gespräche, die ich bis jetzt mit Tieren hatte, es war SEHR berührend. Ich hatte am Anfang ein beklemmendes Gefühl, auch etwas Angst, die sich aber dann legte. Mir liefen die ganze Zeit die Tränen, auch jetzt noch, aber nicht aus Trauer, es ist irgendwie etwas Größeres. Sie [die Katze] erschien vor mir als ihre wahre Essenz, ein leuchtendes, strahlendes Licht. Sie ist bereits auf ihrem Weg in die andere Welt. Sie ist wunderschön, stark, gelassen, weise, in sich ruhend, majestätisch, wissend, reine Liebe. Alles ist gut. Ich versuche einen Bodyscan. Es ist anders als sonst. Sie ist reine Essenz, leicht und frei, warm und völlig angstfrei, allumfassende Liebe.

Das war wirklich die bewegendste Tierkommunikation, die ich je hatte. Wunderschön und von reinem Licht, Wahrheit und allumfassender Liebe durchzogen. Es ist so krass, dass man auch mit Seelen sprechen kann, die bereits auf der anderen Seite sind!

Das war eine unglaublich ergreifende Erfahrung. Seitdem habe ich schon mit vielen Tieren auf der anderen Seite gesprochen. Auch wenn jedes Gespräch natürlich individuell anders verläuft, so ist eigentlich bei allen Gesprächen dieses tiefe Gefühl des Friedens, der Geborgenheit und der Liebe allgegenwärtig und nach wie vor sehr berührend für mich. Die Erfahrung, dass die Seele fortbesteht, und auch die ganzen Botschaften der Tiere, erfüllen mich mit tiefer Dankbarkeit und Ehrfurcht und haben mir die Angst vor dem Tod genommen.

 

Ich möchte gerne einige der Botschaften, die ich von Tieren auf der anderen Seite erhalten habe, mit Euch teilen. Es sind Auszüge aus den Gesprächsprotokollen, die ich zu jedem Tiergespräch, das ich führe, anfertige. Die Namen der Tiere und ihrer Menschen habe ich aus Datenschutzgründen anonymisiert:

Ein Kater antwortete mir auf die Frage, wie es ihm geht, dort, wo er ist: „Es ist schwer zu beschreiben. Es fühlt sich vollkommen an. Ich bin nicht mehr ein Kater, dort wo ich bin, ich bin wieder ganz ich, und das ist viel mehr als ein einzelnes Tier. Ich bin wieder alles zugleich. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Es ist warm und weich und licht und Ekstase und Frieden und Ruhe und Freude und noch viel mehr. Alles in einem. Glücklich beschreibt es nicht annähernd.“ Der Kater sendet ein Gefühl des Glücks und der tiefen Freude und Liebe und des Friedens aus.

„Auch wenn es abgedroschen klingt, aber es ist so wahr: Das Leben auf Erden ist nur ein kurzer Moment im Vergleich zu unserer wahren Existenz. Und es darf leicht sein! Das Leben auf Erden ist dazu da, Freude und Spaß zu haben und Erfahrungen zu sammeln. Und von Mal zu Mal lernen wir mehr.“

„Wie meinst Du das?“

Der Kater schmunzelt. „Glaubst Du denn, wir halten es für alle Ewigkeiten in der Ewigkeit aus? Das ist zwar wirklich schön dort – aber das Leben in materieller Form hat auch seinen Reiz. Und ist definitiv spannender. Wenn auch nicht immer einfach, aber nur so können wir lernen.“

„Also stimmt es, dass wir alle mehrmals auf der Erde leben?“

„Nicht nur auf der Erde. Das Universum ist so unermesslich reich an Möglichkeiten. Und nicht jeder spürt den Ruf, sich selbst auch durch Schmerz zu erfahren. Aber ja, wir alle können wählen, wo und wie und wie oft wir in die Materie kommen wollen.“

 

Auszüge aus dem Gesprächsprotokoll mit einem verstorbenen Hund: 

Als ich in der Anderen Welt ankomme, herrscht eine friedliche Stimmung. Ein warmes, weiches Licht und ein Gefühl des Friedens umgeben mich. […] seine Erscheinung verändert sich. Sein Körper wirkt jünger, ist aber nur noch schemenhaft zu erkennen, ein helles Licht in ihm, das über seinen Körper hinaus strahlt, ist sehr präsent. Die Gegend ist schwer zu beschreiben, nichts hat wirklich Form oder Farbe, es ist eher wie eine Energie, durch die man sich bewegt.

[…]

Es sind schöne Erinnerungen, die er mir von seinem Erdenleben zeigt.

„Weißt Du“, sagt er plötzlich, „es kommt auf das Fühlen in jedem Moment an. Als Körperwesen auf der Erde erlebt man seine Umwelt mit seinen Sinnen. Wenn man sich ganz darauf einlässt, erkennt man…“ Er schweigt.

„Ja? Bitte fahre fort. Was erkennt man?“

Sein Blick schweift in die Ferne. „Man kann die Welt nur mit einem Körper richtig erfahren. Das gibt es hier nicht. Hier ist alles miteinander verwoben und nicht klar voneinander getrennt. Aber auf der Erde, als Hund, da konnte ich riechen und schmecken und Dinge sehen und fangen und spüren. Das war wirklich eine schöne Erfahrung. Dafür ist das Leben nämlich da, weißt Du?“

„Was meinst Du?“

„Na, es wirklich mit allen Sinnen auszukosten und wertzuschätzen und Gefühle zu haben und den Moment zu genießen. Das ist der Sinn des Lebens.“

[…]

„Wie geht es Dir jetzt, dort wo Du bist, was machst Du so?“

Er sagt eine Weile nichts und scheint die passenden Worte zu suchen.

„Es ist ganz anders als auf der Erde. Man ist körperlos. Man ist allumfassend. Es ist schwer zu beschreiben. Man ist alles und nichts.“

„Hm, ich verstehe nicht ganz, ich kann Dich doch hier vor mir sehen. Bist Du eigentlich gar nicht wirklich da?“

„Doch, ich bin da – und auch nicht. Was Du siehst ist eine Projektion meiner Erinnerung an das Leben als Hund auf der Erde. Aber eigentlich bin ich viel, viel mehr. Ich bin Du, und Du bist ich, verstehst Du?“

[…]

„Geht es Dir denn gut, dort wo Du bist?“

„Aber ja. Es ist wie nach Hause zu kommen. Hier bin ich ganz und vollkommen und mit allem verbunden. Das sind wir alle. Es ist wunderschön. Ihr werdet sehen.“

„Und was machst Du dort so den ganzen Tag?“

Er wirkt, als würde er herzhaft lachen. „Oh, Ihr Menschen seid schon lustig, für alles wollt Ihr eine Erklärung und es ganz genau wissen. Ich bin hier einfach. Ich BIN. So etwas wie Zeit gibt es hier nicht. Ich bin allumfassend, quasi das gesamte Universum. Es ist unbeschreiblich, ein sehr friedliches Gefühl. Reine Liebe, reines Bewusstsein. Es ist wunderschön.“

"Besuchst Du Deine Menschen noch ab und zu?"

„Ich bin immer bei ihnen, wenn sie an mich denken. Aber falls Du meinst, ob ich sie als Geist oder so besuchen komme: Nein. Ich sende ihnen ab und zu meine Liebe, das spüren sie vielleicht als meine Präsenz. Aber ich bin hier.“

"Möchtest Du denn sonst noch etwas mitteilen?"

„Ja, sag ihnen, dass Sterben echt nicht schlimm ist, und der Tod an sich ist das eigentliche Dasein. Er bringt uns eigentlich nur nach Hause und beendet die Erfahrung in einem Köper.“

 

Gespräch mit einem Hund, der bereits vor vielen Jahren gestorben ist:

„Es ist wirklich lieb, dass sie noch an mich denkt, aber das ist schon so lange her. Sie sollte sich nicht mit Vergangenem beschweren. Man lebt nur im jeweiligen Moment. Im Hier und Jetzt. Hier ist alles Jetzt und EWIG. Es ist anders als auf der Erde und schwer zu beschreiben, alles ist gleichzeitig.“

„Geht es Dir gut, da wo Du bist?“

„Aber ja. Hier bin ich frei von Form und Materie, ich bin im Licht. Ich bin das Licht. Alles ist gut.“

[...]

„Ich war schon wieder etwas anderes, wieder ein Hund, dann ein Vogel. Als nächstes wäre ich gerne ein Delphin.“

„Wirklich, darf man sich aussuchen, als was man auf die Erde kommen möchte?“

„Aber ja. Aber ich fürchte, als Mensch wirst Du immer menschlich oder doch zumindest ein humanoides Wesen auf einem anderen Planeten bleiben, als Tier ein Tier.“

„Das ist aber schade, ich wäre auch gerne einmal ein Vogel.“

„Vielleicht wirst Du es sein, wenn Dein Wunsch danach groß genug ist. Die Seele lernt auf vielen Wegen“.

[…]

„Möchtest Du noch etwas mitteilen?“

„Es hat mich sehr gefreut, von M. zu hören. Grüße sie bitte ganz lieb. Aber es war vor Drei Leben, die Erinnerung verschwimmt ein wenig. Ein Teil von mir wird immer bei ihr sein, aber die Seele an sich ist unendlich. Sie wird es eines Tages verstehen und selbst erfahren. Aber nun ist es Zeit, ihr eigenes Leben mit wunderbaren Erinnerungen zu füllen. Sag ihr, sie soll jeden Moment auskosten.“

Von V. strömt ein unbeschreibliches Gefühl der Liebe aus. Es umhüllt uns. Ich bin sehr bewegt, und mir treten Tränen in die Augen.

„Gib ihr dieses Licht und diese Wärme weiter von mir.“

 

Auszug aus dem Gespräch mit einer erst kürzlich im Jenseits angekommenen Katze und ihrer Hundefreundin, die bereits seit längerem dort ist:

T. hat sich mittlerweile vor mich gesetzt. Sie wirkt aufgeregt und fragt:

„Was ist geschehen?“

Ich erkläre ihr, dass ihr Frauchen eine schwere Entscheidung treffen musste. „Es ging Dir nicht gut, wie Du vielleicht noch weißt. Du hast nichts mehr gegessen oder getrunken und schienst starke Schmerzen zu haben. [...] Und so hat sie schweren Herzens beschlossen, dass es Dir hier besser geht. Dass Du Dich besser und leichter fühlst, wenn Du Deinen Körper verlassen kannst und keine Schmerzen mehr hast. Und so bist Du nun hier. Ich bin froh, dass Du den Weg hierher gefunden hast. Wie geht es Dir hier?“

T. blickt mich immer noch mit großen Augen an, wirkt aber etwas entspannter. „Nun macht alles Sinn. Ich bin hier nicht allein, E. ist da – ich dachte, ich träume vielleicht, dass ich ein starkes Schmerzmittel oder so bekommen habe. Aber ich bin nun also tot?“

„Ja, Deine Seele hat Deinen irdischen Körper verlassen. Du kannst loslassen – Du bist angekommen und darfst Dich hier entfalten.“

T. wirkt erleichtert und viel entspannter als zu Beginn. „Ich dachte, ich müsste versuchen, aufzuwachen, um zu Frauchen zurückzukommen. Aber ich darf hier bleiben?“

„Ja, Du darfst hier bleiben.“

Auf einmal geht ein Strahlen über T.s Gesicht und ihren ganzen Körper. Es ist schwer zu beschreiben. Es fühlt sich irgendwie leichter an als zuvor, warm und strahlend und golden. Ich glaube, T.s Seele ist nun richtig hier angekommen. T. umgibt ein warmes Gefühl des Friedens und der Liebe. Der Vollkommenheit.

„Geht es Dir denn gut?“

„Ich verstehe es nun und bin froh, dass ich loslassen darf. Ich fühle mich ganz und vollkommen. Sehr geliebt.“

[…]

„Es ist schön hier. Wir sind im Frieden und vollkommen. Alles ist von Liebe umgeben. Liebe durchdringt alles. Wir sind im Licht, wir sind Liebe. Hier gibt es keine Angst und keinen Schmerz, keinen Hass, kein Verderben. Nur Frieden und Wärme und Vollkommenheit.“ […]

Die beiden umgibt ein warmes Licht. Sie wirken sehr friedlich, stark und sanft. Unerschütterlich in ihrer Liebe.

 

Eine noch lebende Hündin teilte mir mit: „Der Tod ist nicht das Ende, weißt Du? Das habt Ihr Menschen vergessen, aber ich nicht!“

„Also hast Du keine Angst vor dem Sterben?“

„Nein, das ist doch ganz natürlich, wir können halt hier auf Erden nicht ewig leben. Der Tod gehört zum Leben dazu. Der Tag stirbt und wird zur Nacht, die Nacht geht zu Ende und wird zum Tag. So ist es eigentlich mit allem.“

 

Ein Haflinger berichtete von der anderen Seite: „Sag meinem Menschen, dass es mir gut geht. Alles ist rein und heil und miteinander verbunden. Es ist ein warmes Gefühl hier. Alles ist eins.“

S. blickt mich an, ein Strom aus Liebe geht von ihm aus und hüllt mich mit einem warmen Gefühl ein. „Ich wünschte, ich könnte meinem Menschen dieses Gefühl direkt schicken, jetzt musst Du es ihr weitergeben“. Ich verspreche, dass ich versuchen werde, es C. zu beschreiben. Es ist ein Gefühl der Geborgenheit, der Wärme, des Ganz- und Heilseins. Völlig angstfrei, ein goldenes Sein.

[…]

„Ich habe C. auch sehr geliebt und liebe sie noch. Liebe ist unendlich und versiegt nie. Die Quelle ist unerschöpflich. Sag ihr, sie darf ihr Herz nicht verschließen. Schmerz gehört zum Leben, seit Anbeginn. Er zeigt uns, dass wir leben. Aber er ist nicht wichtig, auf die Liebe kommt es an. Der Schmerz zeigt uns nur, wie groß die Liebe war. Der Schmerz wird gehen, aber die Liebe bleibt.“

[…]

„Ja, ich hatte Schmerzen, aber die gehören zum Sterben dazu. Es ist ein natürlicher Prozess, den alle Wesen durchlaufen werden und müssen. Es ist wie geboren werden. Der irdische Körper hängt an seinem Dasein und kämpft. Die Seele möchte zurück zu ihrem Ursprung. Dieser „Kampf“ verursacht Schmerzen. Aber sie gehen vorbei.“

[…]

„Gibt es noch etwas, das Du C. sagen und auf ihren weiteren Weg mitgeben möchtest?“

„Ja, ich wünsche ihr von Herzen, dass sie loslassen kann. [...] Es ist schwer, daran zu glauben, aber letztendlich sind wir alle nur Manifestationen einer großen, allumfassenden, liebenden Seele.“

 

Diese wundervolle, weise Pferdeseele hatte zum Schluss noch eine Botschaft für mich persönlich:

„Und Du, höre auf, ständig an allem zu zweifeln! Alles ist verbunden, alles ist eins. Du kannst nichts falsch machen. Setze Dein Herz über den Verstand, dann ist es leicht.“

 

Noch eine Anmerkung zum Schluss: Ich erhebe natürlich nicht den Anspruch, die alleinige Wahrheit zu kennen – das fände ich äußerst vermessen, nehmen wir doch immer nur einzelne Fragmente und Aspekte des großen Ganzen wahr. Aber da immer wieder ähnliche Beschreibungen des Jenseits und ähnliche Erfahrungen und Gefühle diese besonderen Seelengespräche begleiten, wird vielleicht schon etwas dran sein… Und das finde ich einen sehr tröstlichen Gedanken 😉